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Elfchen über freundschaft
Aber bevor ich etwas sagen kann, erhebt sich Freja schon. Sie blickt mich auffordernd an und ich gebe nach. Auch ich erhebe mich und trotte hinter den beiden her. Ich habe wieder ein flaues Gefühl im Magen und frage mich, was da schon wieder auf mich zukommt. So ernst, wie die beiden sind, könnte mir das, was ich gleich hören werde, womöglich nicht sonderlich gut gefallen. Ich kann nur einen kleinen Teil einsehen, da unzählige Regale, die allesamt vollgestellt sind mit Büchern, den Blick auf den gesamten Raum versperren. Deshalb brenne ich danach, endlich einzutreten und tue es auch. Am Eingang steht ein Tisch, an dem ein alter Mann sitzt. Pornofilme kostenlos streamen.
„Na ja, soviel habe ich bisher auch noch nie mit Ihr gesprochen, da hast Du eigentlich mehr Kontakt zu Ihr.” „Also auf mich hat Sie einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Vielleicht etwas schüchtern, aber Sie ist ja auch noch sehr jung. Ich denke Ihr werdet Euch gut verstehen.” „Aber ich kann mich doch nicht einfach dazusetzten. Ich soll doch bei Ihnen arbeiten.” „Nein, dazu hatte ich leider keine Zeit.” An mich gewandt „Peter Du musst mich für heute und morgen bei Dirk entschuldigen. Heute möchte ich Alessia instruieren und morgen muss ich ins Krankenhaus zur Kontrolle.” „Ich denke da kann mir Alessia behilflich sein, es sei denn Sie ekelt sich vor einer nackten alten Frau?” „Ja dann ist ja alles geklärt, Peter Du kannst also beruhigt in die Firma fahren.” „Gern Frau Hansen, bei Sie komme ich mir immer so alt vor und Sie könnten ja auch meine Mutter sein.” „Ja, Fr . Iris machen wir so.” Alessia überfliegt die Liste und nickt dann, „Darum brauchst Du dich erst einmal nicht kümmern, Peter und ich lassen uns was in die Firma bringen, das heißt aber nicht, dass Du nichts isst. Schau mal in den Kühlschrank ob das für Dich passt, wenn nicht da auf der Anrichte liegen einhundert Euro für den Kauf von Lebensmitteln. Wenn wir noch etwas anderes brauchen werde ich Dich informieren.
Gute freundschaft.
Ich blieb noch ungefähr eine Stunde und ging dann nach Hause. Mein Gespräch mit Mary war in meinen Gedanken, als ich in der hinteren Einfahrt parkte und zur hinteren Veranda ging. Als ich die Stufen hinaufging konnte ich das Knarren der Flügeltüren der Veranda hören. Ganz verschwommen war im schwachen Licht das von der Straße her leuchtete auf der Schaukel die Silhouette von jemandem zu erkennen, der auf der Schaukel saß. „Es bin nur ich, alter Mann”, hörte ich Mary antworten. „Ich habe hier auf dich gewartet, damit ich meine Tracht Prügel bekommen kann”, sagte sie als sie aufstand. „Junge Dame, zieh dich an, bevor du mich in Schwierigkeiten bringst.” Ich nahm sie am Handgelenk, öffnete die Haustür und zog sie hinein. Elfchen über freundschaft.Sie lag auf dem Bauch, hatte ihr Oberteil hinten aufgemacht und ihr Bikinislip leicht in die Pospalte gedrückt. Ich könnte ihr so stundenlang zuschauen.
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